Kaffee ist immer noch das Lieblingsgetränk der Deutschen. Früh am Morgen fängt es an, der Tag mit einer guten heißen Tasse Kaffee. Ein besonders starker Kaffee ist der Espresso. Er wird gern nach Mahlzeiten getrunken, es ist eine Art „Absacker“ und er regt die Verdauung an und ist gut gegen Müdigkeit. Hier steckt der Teufel im Detail bei der Zubereitung, es müssen die richtigen Bohnen sein und die optimale Zubereitung.
Welche Kaffeebohne ist die richtige für Espresso?
Die Frage ist berechtigt, denn das ganze Geheimnis liegt in der Röstung. Die Bohnen des Espressos werden einfach länger geröstet als die für den „normalen“ Kaffee. Es wird den Bohnen mehr Wasser entzogen und sie sind dadurch leichter als Bohnen für den Filterkaffee. Eine Röstung kann bis zu 20 Minuten betragen. Sie sind im Aussehen dadurch dunkler, das wirkt sich auf das stärkere Aroma aus. Man staune, ein Espresso ist magenfreundlicher als Kaffee. Das ist deshalb so, weil die Clorogensäure „herausgeröstet“ wurde. Die Frage, „welche Kaffeebohne ist die richtige für Espresso“ sagt aber nicht, dass es eine bestimmte Bohnensorte sein sollte, sondern nur dir Röstung bestimmtes. Da er stärker schmeckt als Kaffee, wurde das bislang so angenommen. Aber das stimmt so nicht. Ein Espresso wird nur mit viel weniger Kaffee zubereitet und in kleinen Kaffeetassen serviert. Das Aroma ist konzentriert und schon entsteht der Eindruck in einem Espresso steckt mehr Koffein.
Wie bereitet man einen wirklich guten Espresso zu?
Auch diese Frage ist einfach zu beantworten. In neuester Zeit gibt es die Siebträgermaschine für die perfekte Zubereitung. Mögen Sie es aber einfacher, dann gehts auch mit einem Espresso Kocher. Bei der Kaffeemaschine werden die Bohnen sehr fein gemahlen, dadurch entsteht der dominante Geschmack durch 9 gr. Kaffeemehl für eine Tasse. Diese kann aber auch individuell verstärkt werden. Welche Kaffeebohne ist die richtige für Espresso? Diese Frage hat sich nun eigentlich erledigt, denn Sie können jede Kaffeesorte nehmen, Hauptsache sie wird sehr fein gemahlen mit wenig Wasser. Das alles erledigt aber eine solche Siebträgermaschine fast von allein. Bei einem Espressokocher handelt es sich um eine Aluminiumkante mit einem Siebeinsatz, wo der feingemahlene Kaffee langsam durchlaufen sollte. Aber hier fehlt der Druck, der auf das Pulver ausgeübt werden muss, damit es eben einen guten Espresso ergibt.